JÜRGEN HILS – UNSER HOBBY-COWBOY
Bereits seit fast einem Jahrzehnt ist Jürgen Hils bei uns im Außendienst beschäftigt. Hierbei unterstützt er tatkräftig deutschlandweit den Verkauf unserer Wurst- und Schinkenspezialitäten in den real,- und Metro Gastro-Märkten, z. B. mit der Planung und Durchführung von Verkostungsständen und mobilen Thekenverkaufsständen durch einen festen Mitarbeiterstamm. Auch die Koordination und Organisation von Sondereinsätzen wie dem „heißen Würstchen-Verkauf“ vor den Märkten, wie bei Wiedereröffnungen oder Hausmessen gehören zu seinen wichtigsten Tätigkeiten. So legt er rund 60.000 – 80.000 km pro Jahr in seinem Auto zurück. Nach getaner Arbeit geht es privat mit 1 Pferdestärke weiter.
WESTERNLIFE-STYLE
Seit 14 Jahren liebt und lebt er den Westernlife-Style. Schon geprägt in seiner Kindheit durch Westernfilme kam er jedoch zum Westernreiten wie die „Jungfrau zum Kind“, sagt Jürgen Hils. Seine Frau wechselte vom Englisch-Reiten zum Westernreiten und von dort an war sein Feuer entfacht. Nun ist es Leidenschaft und Lebenseinstellung. Täglich nach der Arbeit, zum Teil aber auch vor der Arbeit, geht er zu seinem 16-jährigen Painthorse namens Chief Bar Moneytalk. Diese Rasse ist typisch für den Reitsport und ihre Vertreter gehören zu den schnellsten Pferden auf eine 1/4 Meile.
FREIHEIT
Die Freiheit auf dem Rücken seines Pferdes, die Arbeit und der respektvolle Umgang mit seinem Tier wie auch das gesellige Beisammensein mit anderen „Horsemen“ faszinieren Jürgen Hils an seinem Hobby. So begann er dann, mit verschiedenen Trainern und Schulungen sich und seinen Chief für das Westernreitern fit zu machen. Speziell die Disziplinen Pleasure und Trail haben es ihm dabei angetan.
PLEASURE UND TRAIL
Beim Pleasure-Reiten müssen sich Pferd und Reiter in den drei Grundgangarten am losen Zügel möglichst fließend und im gleichbleibenden Tempo präsentieren. Das Ganze soll auf den Zuschauer mühelos wirken.
Die Trail-Disziplin kommt der Arbeit auf einer amerikanischen Ranch, aus der das Westernreitern zurückzuführen ist, am nächsten. Hier gilt es, Hindernisse am Boden vorwärts, rückwärts und seitwärts ohne Berührungen zu überqueren und z. B. ein Tor zu öffnen und zu passieren. Diese Geschicklichkeitsprüfung sollte das Pferd unerschrocken bewältigen. Nicht zu vergessen ist die typische einhändige Reitweise, bei der die meiste Kommunikation zwischen Reiter und Pferd über die Gewichtsverlagerung stattfindet.
Am Wochenende ging es dann im süddeutschen Raum auf Reisen und sie konnten dort über mehrere Jahre hinweg ihr Können auf Turnieren unter Beweis stellen. Mittlerweile genießt Jürgen Hils nur noch die Gelassenheit während der täglichen Arbeit und des Trainings und auch den Ausritt ins Grüne mit seinem Chief. Aber als begehrter Sprecher und Kommentator auf Westernveranstaltungen ist er immer noch gefragt und unterwegs.
MOTTO
Sein Motto? Ganz einfach: „Every day is a good day when you ride!“ So sammelt er wieder Kraft und Energie für den nächsten Arbeitstag.
JÜRGEN HILS
10 Jahre im Betrieb
Aufgaben im Betrieb: Außendienst-Mitarbeiter im Vertrieb
Freizeit: Hobby-Cowboy
EXPERTENINFO
„Für mehr Frische und Pfiff sorgt ein Klecks Créme fraîche auf der Kartoffel-Pfanne. Abgerundet mit rustikalem Brot ist dies auch ein Essen für große Veranstaltungen!“
Jürgen Hils
Hobby-Cowboy